büro für architektonisches design

6-15-6 büro für architektonisches design

Im Mittelpunkt der Arbeit von 6-15-6  ( „Akronym" für { f }orm - { o }pens - { f }unction ) steht eine positive Grundhaltung und der Ehrgeiz Architektur weiter zu entwickeln. Architektur und Design als kulturelle Disziplin angewandt.

Das Ziel, architektonische Projekte mit einer klaren zeitgenössischen Position. Demzufolge präzise und langlebige technische Lösungen die die führenden Methoden der industriellen Produktion und innovatives Handwerk kombinieren, der Weg.

Umfangreiche Erfahrungen in allen Phasen der Produktion von Architektur und Stadtplanung liegen diesem zugrunde. 6-15-6 ist geprägt von anspruchsvollen Kunden, engen Zeitpläne und komplexen Aufgaben. Hierbei kennzeichnen zuverlässige und flexibel zugeschnittene out-of-the-box-designs die Resultate.

Daher verstehet sich 6-15-6 als begeisterter Partner in einem Prozess der gemeinsamen Bemühungen mit dem Ziel, die Architektur, vom Standard transzendiert zu realisieren.

 

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Vita | Sebastian D Kriegsmann 

Sebastian Kriegsmann ist registriert als professionelles Mitglied der Architektenkammer Sachsen und gründete 6-15-6 büro für architektonisches design, mit Sitz in Zwickau, im Mai 2013.

Vor dieser Tätigkeit war er an der Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt Main im postgraduierten Studiengang für Architektur von 2009 bis 2012 unter der Leitung von Prof. Ben van Berkel und arbeitete auch für das Büro Tomás Saraceno.

Damit einher ging eine intensive Tätigkeit im Bereich Ausstellung mit dem Projekt disconnect, das 2011 in der MA* Galerie Frankfurt M, der program Galerie Berlin und auf Einladung des Goethe-Institut zur 15. Biennale-Junge-Künstler in Thessaloniki, Griechenland gezeigt wurde.

Zwischen 2007 und 2009 arbeitete Sebastian mit kaseee design&art in Apolda auf freiberuflicher Basis und wurde hier verantwortlicher Field Manager für Design und Ausführung unterschiedlichster Projekte, darunter das Textildesign für die Linie „Inbetween", das Wettbewerbskonzept „Atemlos" für die designparcours in München oder die Fashion Week Berlin im Michelberger und dem Watergate Club. In dieser Zeit war er des Weiteren Mitglied des Erfurter IHK Prüfungsausschusses für Gestaltung und gleichzeitig auch als Ausbilder tätig.

Von 2004 bis 2007, noch vor seinem Studienabschluss, arbeitete er intensiv und kontinuierlich an zahlreichen Planungen für die aboa Architekten und wurde hier 2006 zum Projektleiter und war maßgeblich für den Roten Kristall von Izhevsk (RU), das Hotel Unamuno auf Fuerteventura (ESP), den AWD Flughafen Zwickau sowie die Typ-Q6-Wohnblockstudie in Zwickau verantwortlich.

Das Diplom in Architektur erhielt er an der WHZ in Reichenbach 2005 unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Hertting-Thomasius. Er absolvierte 2003 einen Auslandsaufenthalt in Fribourg / CH, erhielt hierfür die Mentor-Förderung der WHZ und war nach seinem Abschluss auf Reisen in Skandinavien.